Angelcamps für Kinder und Jugendliche

Reichlich Angeltipps sammelst du in den Angelcamps, wo sich alles ums Fischen dreht. Du lernst die verschiedenen Fischarten kennen und lernst die Angel so zu werfen, dass die Fische gar nicht drum herum kommen sich deinen Köder zu schnappen.

Stille Wasser sind tief – Angelcamps für Kinder und Jugendliche

Angelcamps für Kinder und Jugendliche Angeln, ein Sport für geduldige Menschen. Jeder, der schon einmal die Schnur ins Wasser gehalten hat weiß, dass Angeln auch Geschick und Konzentration verlangt. Angeln ist nicht planbar, denn viele Dinge können den Angelausflug beeinflussen. Ein Angler muss daher für alles gewappnet sein. Es beginnt schon bei der Kleidung und endet mit der Angelrute. Denn einen guten Angler hält Regen nicht ab. Stille Wasser sind angeblich tief und so wird Anglern oft nachgesagt das sie nicht viel sprechen. Doch hast du schon einmal einen Angler angesprochen und über Fische ausgefragt?

Ziel des Angelcamps ist das Erlernen von verschiedenen Angeltechniken. Denn schnell wird klar, Angeln ist eben nicht nur eine Rute ins Wasser zu hängen und abzuwarten. Zusammen mit erfahrenen Angeltrainern erfährst du viele Fakten über Fische und Gewässer und gemeinsam mit neuen Freunden macht das Angeln gleich doppelt Spaß.

Probieren geht über Studieren: Eins ist sicher, in den Angelcamps wirst du aktiv und erlebst einen unvergesslichen Angelurlaub in der Natur.

Im Angelurlaub wirst du zum Profi

Natürlich werden die einzelnen Techniken von den Angellehrern erst einmal erklärt und du hast genügend Zeit diese auszuprobieren. Zum Angeln gehört es auch zu wissen, wo die Fische sich verstecken. Welche Art willst du angeln? Fische, die am Grund blubbern oder doch die Jäger, die gezielt an der Oberfläche umherkreisen. Karpfen und andere Süßwasserfische lieben es zum Beispiel an der Oberfläche entlang zu schwimmen oder ganz entspannt den Fischrücken von der Sonne wärmen zu lassen.

Ein leichtes Spiel für den Angler? Gewusst wie! Die Fische springen nämlich in diesem Zeitpunkt nicht auf deine Angelrute an. Sie sind ganz entspannt und sind nicht in der Laune zu jagen. Mit der richtigen Technik schaffst du es aber dann doch den Fisch an den Haken zu bekommen. Nutze dafür einen so genannten Oberflächenköder, z.B. ein altes Brötchen. In den Angelcamps lernst du welche Methode am besten ist. Gehe auf Angelreise und erlebe die Welt des Wassers von einer neuen Seite. Dein Angelurlaub ist voller Überraschungen und Herausforderungen. Treffe in deinem Feriencamp Gleichgesinnte und habt gemeinsam eine tolle Zeit. Wenn dir nur Angeln zu langweilig ist lässt sich dein Angelurlaub auch mit einem bunten Freizeitprogramm oder einem Segelcamp kombinieren.

Was du alles für die Angelcamps brauchst

Die Angelausrüstung für deinen Angelurlaub Auch wenn der tatsächliche Angeleinsatz nicht wirklich planbar ist, kannst du doch darauf achten, was du auf deinem Trip mitnimmst. Hier einige der wichtigsten Angelutensilien für dein Angelcamp:

  • Mit der Angelrute wirfst du den Köder hinaus auf das Wasser
  • Die Angelrolle hilft dabei die Angelschnur aufzubewahren, ohne sie gibt es einen Schnursalat.
  • Angelschnur
  • Durch die Angelhaken kannst du einen Fisch fangen, er wird an dem Köder befestigt
  • Du kannst den Fisch mit einem Kescher aus dem Wasser holen
  • Es gibt verschiedene Köder, wie z.B. aus Kunststoff oder echte Würmer
  • Ein Schwimmer markiert die Stelle an der Oberfläche, an der der Köder ist

Natürlich gibt es auch andere Fischermethoden, bei denen du vielleicht sogar eine Wathose brauchst. Sei gewappnet für deinen Angelurlaub und packe alle wichtigen Dinge ein. Je nach Angelcamp steht dir natürlich das wichtigste Equipment zur Verfügung und du bekommst im Vorfeld eine Liste mit den wichtigsten Dingen die du selber einpacken solltest.

Fischen hat eine lange Tradition

Traditionelles Angeln in den Angelcamps Neben dem Jagen und Sammeln, gehört das Fischen zu den Urformen der Nahrungsbeschaffung. Im Gegensatz zum Jagen ist Angeln mit weniger Gewalt verbunden. Auch neben dem Sammeln erscheint das Angeln als einfache Kunst. Zumindest muss sich der Fischer nicht viel bewegen. Fische sind mystische Tiere und viele der Arten sind bis heute nicht erforscht. Etwa 70% der Erdoberfläche besteht aus Wasser. Fische sind deshalb wichtiger Bestandteil unserer Meere, Seen und Flüsse. Kein Wunder also, dass Angeln eine besondere Atmosphäre schafft.

Für das Angeln braucht man eigentlich nicht viel. Manche traditionelle Methoden verzichten sogar komplett auf eine Rute. Dabei wird die Angelschnur mit der Hand durchs Wasser gezogen. Diese Methode ist deshalb auch etwas aktiver, da die Schnur stetig bewegt werden muss. Heutzutage ist Angeln nicht nur eine Jagdmethode, sondern ein Sport für Groß und Klein. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Angelcamps sehr gefragt sind. Dein Traum vom Angelurlaub geht in Erfüllung!

Bewusstes Angeln

Das Warten auf den richtigen Moment und dann… endlich bewegt sich etwas. Das Glücksgefühl ist groß, wenn ein Fisch am Haken zappelt. In vielen Teilen dieser Welt ist das Angeln noch überlebenswichtig. Viele Fischerfamilien leben vom Angeln. Eine unschöne Seite des Fischfangs sind die großen Fischerboote, die unsere Meere leer fischen. Dieses Vorgehen beinhaltet weder Tradition noch Wertschätzung für Flora und Fauna. In vielen Fischerfamilien geht das Angeln mit viel Tradition und Wertschätzung für die Fische einher. In den Angelcamps nimmst du die Fische als Lebewesen wahr und erlernst einen respektvollen Umgang.

Fisch schmeckt gut und ist gesund!

Fisch ist nicht umsonst so beliebt. Er schmeckt super lecker, zusammen mit Reis oder Kartoffeln, einer Soße oder gegrillt. Fisch ist auch bewiesenermaßen gesund. Personen, die öfter Fisch konsumieren, leben gesünder und ausgewogener. Doch wir sollten darauf achten, welchen Fisch wir essen. Wurde der Fisch vielleicht von einem großen Schlepper gefangen? Im Angelcamp hast du die Möglichkeit in die alte Tradition des Angelns einzutauchen. Hier kennst du die Herkunft des Fisches. Im Angelcamp lernst du auch etwas über gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit.

Disziplin am Seeufer

Mitten in der Natur sein mit in den Angelcamps Während des Angelns musst du präzise Arbeiten und diszipliniert sein. Schließlich lassen sich die Fische nicht so leicht um den Faden wickeln. Sie sind schlau und umkreisen deinen Köder erst einmal skeptisch, bevor sie dann doch eventuell in die Falle tappen.
Die Aufregung ist natürlich groß, wenn ein Fisch angebissen hat und du gemeinsam mit den anderen Teilnehmern lernst, wie man ihn am besten an Land zieht.

Angelcamps auch für Fortgeschrittene

Hast du schon Erfahrung im Angeln und möchtest deine Fertigkeiten weiter verbessern? Dann kannst du ein Profi-Angelcamp besuchen. Gemeinsam mit anderen Angelkids verfeinert ihr eure Wurftechnik und wagt euch an neue Techniken wie zum Beispiels das Spinnenfischen.

Natur Pur – Übernachte in den Angelcamps

Ein richtiges Angelcamp verlangt Ruhe und eine tolle Natur. Klar ist, dass du in einem Camp mit Wassernähe wohnst. Dort kannst du die gesamte Aufmerksamkeit auf deine Angelrute lenken. Gerade wenn vielleicht mal nichts anbeißt, hast du die Möglichkeit andere Aktivitäten zu machen. Gemeinsam mit der Angelgruppe könnt ihr die Gegend erkunden, Eis essen gehen, euch in dem nahen Gewässer abkühlen oder an eigenen Ködern basteln. Genieße die stille der Natur und erlebe unvergessliche Tage an der frischen Luft. Die Angelcamps sind genau das Richtige für Naturliebhaber.

Wenn du es doch lieber etwas sportlicher magst aber das Wasser nicht missen willst, schau dir einmal unsere weitere Wassersportcamps wie das Surfcamp oder das Kajak Camp an.