Die Sommerferien draußen verbringen, spannende Dinge in der Natur entdecken und erleben, nützliche Survivaltricks lernen und jede Menge Spaß und Action haben. Das und noch viel mehr erwartet dich im Wildnis Survivalcamp im Coburger Forst, wo du nicht eine Sekunde Langeweile verspüren wirst!
Programm im Survivalcamp
Im Survivalcamp wirst du dich vor Abenteuer, actionreichem Programm und Spaß kaum retten können. Du lernst viele verschiedene Survivaltipps und -tricks kennen. Wie baust du einen richtigen Unterschlupf mitten im Wald? Wie tarnst du dich so, dass niemand dich sehen kann? Wie entfache ich ein ordentliches Lagerfeuer, das nicht nach kurzer Zeit wieder ausgeht und ohne moderne Feuerzeuge brennt? Das ist nur ein Teil dessen, was du erfahren und natürlich praktisch ausprobieren und umsetzen wirst. Daneben wirst du einiges über Pflanzen in der Umgebung lernen. So weißt du Bescheid, von welchen Pflanzen du besser deine Finger lassen solltest, falls du mal auf dich allein gestellt bist. Du wirst zusammen mit den anderen Abenteuerern viel in der Natur unterwegs sein und die Wildnis erkunden. So wie es sich eben für ein echtes Survivalcamp gehört! Und eins darf dabei natürlich absolut nicht fehlen: Eine Übernachtung unter freiem Sternenhimmel! Wenn das Wetter mitmacht, darfst du dir dein eigenes Bett draußen aufbauen und eingemummelt in deinen Schlafsack in der freien Natur übernachten. Bis dir deine Augen zufallen kannst du das endlose Himmelszelt mit Sternenbilder und vielleicht erblickst du sogar ein paar Sternschnuppen!
Verpflegung und die Unterkunft
Während deiner Zeit als Abenteurer im Survivalcamp wirst du in großen Gruppenzelten in Coburg in der Nähe des Coburger Forstes schlafen. Die Zelte schlagt ihr auf dem Zeltplatz des Pfadfinderzentrums Callenberg auf. Natürlich gibt es dort auch ein Waschhaus. Der Platz liegt direkt am Wald, sodass beste Bedingungen für ein Wildnis Survivalcamp herrschen. Ungestört die Natur durchstreifen ist hier kein Problem!
Damit du immer mit voller Aufmerksamkeit in den Survivalmodus gehen kannst, bekommst du jeden Tag drei Mahlzeiten. Daneben kannst du dir selbstverständlich den ganzen Tag lang Obst, kleine Snacks, Tee oder Leitungswasser nehmen. Um so richtiges Survivalcamp-Feeling zu haben, dürft ihr sogar selbst kochen. Zusammen mit den Teamer:innen schnibbelt, brutzelt und bratet ihr die leckeren Speisen und bereitet euch eure eigenen schmackhaften Mahlzeiten zu. Eine der Mahlzeiten wird selbstverständlich warm sein. Gekocht wird draußen unter freiem Himmel, so lange das Wetter es zulässt. Ansonsten steht das große Küchenzelt bereit, wo alle Utensilien zum Kochen vorhanden sind.
Was genau gekocht wird, könnt ihr gemeinsam am Anfang des Ferienlagers entscheiden. So wird garantiert, dass alle Campteilnehmer:innen glücklich sind und gerne beim Essen zuschlagen. Wenn du starke Allergien hast, die deine Ernährung einschränken, solltest du das am besten schon bei deiner Anmeldung angeben. Auch Veganer:innen, Vegetarier:innen und Kinder mit anderen Ernährungsbesonderheiten zum Beispiel aus religiösen Gründen, sollten dies bei der Buchung angeben. So kann auf dich Acht genommen werden wenn ihr zusammen festlegt, was ihr in der Woche kochen werdet.
Deine Betreuer:innen im Survivalcamp
Das Survivalcamp wird von zwei ehrenamtlichen Teamer:innen, die mindestens 18 Jahre alt sind geleitet. Die beiden werden zusätzlich von bis zu fünf Junior-Teamer:innen begleitet. Diese sind oft noch nicht volljährig, müssen aber mindestens 15 Jahre alt sein. Die Junior-Teamer:innen sind deine direkten Ansprechpartner:innen. Mit ihnen geht ihr in den Survivalmodus und startet mit den coolen Programmpunkten durch. Die Programmpunkte sind übrigens von den beiden älteren Campleiter:innen geplant und organisiert worden. Diese kümmern sich auch um den restlichen organisatorischen Kram oder die leckere Verpflegung. Die Teamer:innen sind keine pädagogisch ausgebildeteten Fachkräfte. Trotzdem wird sehr viel Wert auf ihre Qualifikationen gelegt, sodass sie beispielsweise alle einen Erste-Hilfe-Schein und ein erweitertes Führungszeugnis vorweisen müssen. Die meisten, gerade die, die schon länger dabei sind, besitzen auch eine Juleica (Jugendleitercard). Darüber hinaus finden regelmäßige Auffrischungskurse und Weiterbildungen für alle Mitarbeiter:innen statt.
Termine und Anmeldung – Wildnis Survivalcamp
Lust auf noch mehr Outdoor und Abenteuer erleben? Dann sind diese Outdoor Camps vielleicht auch etwas für deine nächsten Ferien!